Newsletter der Botschaft des Staates Israel

Israel massiv mit Raketen beschossen

Am Wochenende (4./5.5.) waren die Bewohner des Südens Israels erneut einer Raketenwelle aus dem Gazastreifen ausgesetzt.

Zwischen Samstagmorgen und Sonntagabend schossen die Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad 690 Raketen und Mörsergranaten auf Israel ab.

Vier israelische Zivilisten wurden bei den Angriffen getötet.

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Zerstörungen durch Raketeneinschläge (Fotos: IDF Spokesperson)

Vier Israelis getötet

Beim massiven Raketenbeschuss palästinensischer Terroristen wurden vier israelische Zivilisten im Süden Israels getötet.

Die Getöteten sind Moshe Agadi (58), Ziad Al-Hamamda (47), Moshe Feder (68) und Pinchas Menachem Prezuazman (21).

Möge ihre Erinnerung ein Segen sein.

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Die Opfer der Raketenangriffe

Yom HaShoa in Sachsenhausen

Zum Yom HaShoa, dem israelischen Holocaust-Gedenktag, fuhren am Donnerstag (2.5.) die Mitarbeiter der Botschaft ins ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen, um der 6 Millionen ermordeten Männer, Frauen und Kinder zu gedenken.

Botschafter Jeremy Issacharoff sagte in seiner Rede: "Auch wenn zahlreiche neue Begriffe oder Adjektive geprägt wurden, um die Grauen der Shoah zu beschreiben, so fehlen uns immer noch die richtigen Worte dafür."

Beitrag des rbb

Botschafter Issacharoff bei seiner Rede (Foto: Botschaft)

Benefiz-Konzert mit Sarit Hadad

Anlässlich des 71. Unabhängigkeitstags Israels veranstaltete TAGLIT am Sonntag (5.5.) eine Benefiz-Konzertparty mit der israelischen Sängerin Sarit Hadad in Berlin.

Vor mehreren Hundert Menschen widmete sie unter den Eindrücken der Raketenangriffe auf Israel den Menschen im Süden des Landes ein Lied.

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"Geschichte Israels" in Wuppertal

Am Freitag (10.5.) um 11 Uhr wird die Ausstellung „Die Geschichte Israels“ im Lichthof des Rathauses Wuppertal-Barmen eröffnet. Eine Anmeldung ist per E-Mail an event@dig-duesseldorf.eu möglich.

Die Ausstellung wird bis zum 23. Mai zu gezeigt.

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